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Preuß. Generalstabskarte/64 Ludweiler

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Preußische Generalstabskarte Blatt 64 von Ludweiler 1:86 400 von 1816 bis 1847, einfarbig
Preußische Generalstabskarte Blatt 64 LudweilerPreußische Generalstabskarte Blatt 64 Ludweiler
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Kartenart
Beschreibung

Ende des 18. Jahrhunderts waren Napoleons Truppen auf dem Vormarsch. Durch einen siegreichen Eroberungsfeldzug 1796 in Italien festigte Napoleon die Vormachtstellung Frankreichs auf dem Kontinent. Der französische Feldzug hatte auch zu einer unmittelbaren Bedrohung Wiens geführt. Der Friede von Campoformio im Oktober 1797 schaffte vorerst klare Fronten; Österreich verzichtete auf Oberitalien, erkannte die Abtretung des linken Rheinufers und seiner Niederlande an Frankreich an und bestätigte so dessen Vorherrschaft. In dieser Zeit entstand das Kartenwerk unter Leitung des österreichischen Generalmajors Johann Heinrich von Schmitt, der damals dem K. u. K. Generalquartiermeisterstab vorstand. Die politischen Grenzen innerhalb des kartierten Gebietes waren bereits in Fluss. Es kann angenommen werden, dass das Gebiet zur Zeit der Kartenaufnahme von den österreichischen Truppen z. T. nicht mehr besetzt war. Das militärische Kartenwerk besteht aus 198 handkolorierten Blättern im Maßstab 1:57 600 und stellt das von den Österreichern erwartete künftige Gefechtsgelände dar. Es umfasst die Gebiete von Salzburg, Bayern, Württemberg, Baden, Hessen-Nassau sowie einen Teil der damaligen Pfalz und reicht somit in das Gebiet des heutigen Saarlandes hinein...

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Text Broschüre Historische Karten

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